Es ist immer ein sehr besonderes Ereignis, wenn jemand noch nie an einer Tüte gezogen hat.
Nicht nur die Aufregung vor der Wirkung ist ein Adrenalinkick, bei vielen war es ebenso ein Kick, sich überhaupt etwas zu besorgen. Für manche ein einfaches Spiel, da sie zum Beispiel jemanden im Freundeskreis haben, für andere wiederum ein riesiges Hindernis ohne die richtigen Kontakte.
Der erste Joint bleibt auf jeden Fall etwas besonderes und bei den meisten auch in ihrer Erinnerung.
Solltet ihr euch dafür entscheiden, macht dies in einem gewohnten und entspannten Umfeld.
Viele genießen den Konsum von Cannabis sehr gerne draußen bei schönem Wetter in der Natur und andere wiederum gerne zuhause in Gesellschaft auf dem Sofa.
Tipp: Nehmt euch etwas zum Trinken und eventuell auch ein paar Kleinigkeiten zum Essen mit. Cannabis kann einen heftigen Fresskick und auch ein sogenanntes Pappmaul (trockenen Mund) verursachen.
Materialien
Was benötigt Ihr alles, um einen Joint zu bauen?
Paper
Als erstes besorgt Ihr euch eine Packung lange Papes, achtet hierbei darauf, dass diese nicht zu dick sind.
Empfehlen können wir euch dafür die Raw Connoisseur King Size + Tips
Dann ist das Filter Thema auch erstmal geregelt da diese direkt dabei sind.
Raw produziert auch nur organisch abbaubare Materialien.
Aktivkohlefilter/Filter
Bei Bedarf könnt Ihr euch auch noch Aktivkohlefilter besorgen, diese absorbieren teilweise die vorhandenen Verunreinigungen. Jedoch filtern diese nicht restlos alle Schadstoffe aus dem Cannabis heraus. Ebenso ist die Wirkung nicht wirklich davon beeinträchtigt.
Viele Nutzer von Aktivkohlefilter berichten über ein sanftes und angenehmes Raucherlebnis.
Tabak ist nicht zu empfehlen
Viele fügen als Ergänzung noch Tabak hinzu, den wir euch aus gesundheitlichen Gründen nicht empfehlen würden. Tabak erhöht das Risiko von Atemwegserkrankungen und anderen gesundheitlichen Problemen erheblich. In Amerika und vielen anderen Ländern wird Cannabis oft komplett ohne Tabak konsumiert, was eine sicherere Alternative darstellt. Durch den Verzicht auf Tabak kannst du die negativen gesundheitlichen Auswirkungen minimieren und ein reineres Cannabis-Erlebnis genießen.
Feuer
Natürlich wird ein gutes Feuerzeug benötigt, da Joints in der Regel nicht durchgehend von alleine brennen und auch mal ein Seitenbrand entstehen kann. Verwendet jedoch besser kein Sturmfeuerzeug, da es die Blüten beim Kontakt sehr schnell verbrennen kann.
Stattdessen ist ein normales Feuerzeug die bessere Wahl.
Das Cannabis
Hier können wir euch natürlich keine Empfehlungen aussprechen. In der Regel findet man Cannabis in so gut wie jedem etwas größeren Park in Deutschland. Schaut euch dazu aber noch den Part zur Verunreinigung an. Sobald wir demnächst in Deutschland die Cannabis Social Clubs eröffnen, können wir dort perfekt angebautes Cannabis kaufen.
Ob das Preis-Leistungsverhältnis stimmt, müssen wir dann im Einzelnen bewerten.
Verunreinigungen
Ihr müsst immer bedenken, Cannabis von der Straße ist komplett unreguliert.
Es gibt also niemanden, der kontrolliert, ob es wirklich sauber ist.
Sollten tatsächlich Verunreinigungen im Cannabis sein, versuchen die Dealer dennoch ihr Material zu verkaufen. Leider will am Ende niemand auf den Kosten sitzen bleiben.
Pestizide, Schwermetalle, Blei, Schimmel oder sogar kleine Spinnen sind unter anderem Faktoren, die zur Verunreinigung des Cannabis führen können.
Vorteile der Entkriminalisierung
Durch die Entkriminalisierung von Cannabis in Deutschland ist es bald viel einfacher und kontrollierter. Der Anbau wird überwacht und durch Fachpersonal durchgeführt. Ebenso die Ernte und auch die anschließende Lagerung wird so ausgeführt, wie man es aus dem medizinischen Bereich kennt.
Am Ende ist jede Charge vorher ausgiebig getestet worden und gelangt nur durch Bestehen in den öffentlichen oder medizinischen Verkauf.
Sauberkeit auf Plantagen
Ihr habt doch sicherlich schon Videos oder Reels gesehen, wo Plantagen nur mit Schutzanzügen begangen werden.
Die Produktion vom Schwarzmarkt läuft leider nicht so regelkonform ab wie gewünscht.
Dort gehen die Produzenten einfach mit Straßenklamotten in die Plantagen und achten kaum auf Verunreinigungen.
Den Joint perfekt zudrehen
Die Tüte in Ihre bekannte Form zu bringen ist gar nicht so einfach, wie es oft aussieht.
Ihr solltet schauen, dass ihr nicht zu grobe Blütenstücke in eurem Joint liegen habt, aber ebenso nicht nur zu Pulver verarbeitetes Cannabis. Als Hilfe könnt ihr euch einen Grinder (Crusher) dazu nehmen, der die Blüten ohne großen Aufwand zerkleinert. Falls Ihr euch jetzt nicht extra einen Grinder besorgen möchtet, könntet Ihr auch ein einfaches Brettchen und Messer verwenden. Diese sind anschließend wohl oft sehr verharzt und schwer zu reinigen.
Den Joint belegen
Belegt ihn zum Anfang auch gar nicht zu voll, es ist sehr schwer eine vollgestopfte Tüte einwandfrei zu drehen. Lieber etwas weniger und ihr stopft ihn im Anschluss mit dem übrig gebliebenen Material voll.
Sticky Joint
Natürlich könnt ihr auch sogenannte Stickys drehen – das sind kleine Joints, die so gedreht sind, dass jeder in der Runde ein- bis zweimal daran ziehen kann. Diese sind besonders praktisch für eine schnelle und unkomplizierte gemeinsame Rauchsession.
Zu unserem Joint dreh Tutorial auf Youtube…
Achtung: Als Anfänger solltet Ihr nicht unbedingt direkt die Riesentüte alleine rauchen. Teilen macht Spaß. Lieber lasst ihr die Tüte auch mal ausgehen und raucht später weiter.
Alternativen zum Joint drehen
Solltet Ihr es mit dem Drehen überhaupt nicht hinbekommen, gibt es als Alternative auch Cones und Cone Filler.
Ein normaler Cone ist ein fertig gedrehter bzw. geformter Joint, der nur noch befüllt werden muss.
Der Cone Filler ist quasi wie eine normale Stopfmaschine, sie wird innen gefüllt, zugeklappt und der Cone vorne draufgesteckt. Durch eine ruckartige Bewegung des Schlittens füllt ihr das zerkleinerte Cannabis in den Cone.
Anschließend könnt ihr die Tüte direkt genießen.
Überschätzt euch nicht beim Kiffen
Viele Anfänger neigen oft dazu, sich zu überschätzen.
Habt ihr 1-2 mal zu viel am Joint gezogen, ist der Prozess des Highs bzw. High werden erstmal nicht mehr vermeidbar.
Steigert euch lieber langsam, 1-2 mal ziehen und dann die Resonanz abwarten.
Hier heißt es wirklich nicht: Je mehr, desto besser!
Jeder Körper reagiert anders auf die gleiche Menge.
Sehr wichtig: Kifft nicht mit einem leeren Magen !!!
Essen ist wichtig, bevor ihr Cannabis konsumiert. Ihr müsst euch vorher aber nicht vollstopfen, da ihr wahrscheinlich später ohnehin noch etwas essen werdet. Eine leichte, nahrhafte Mahlzeit vor dem Konsum hilft, den Blutzuckerspiegel stabil zu halten und kann dazu beitragen, mögliche Übelkeit zu vermeiden. Gleichzeitig sorgt es dafür, dass euer Körper die Wirkungen von Cannabis besser verarbeiten kann, was zu einem angenehmeren und kontrollierteren Erlebnis führt. So seid ihr besser vorbereitet und könnt den Konsum entspannter genießen.
Die Wirkung von Cannabis
Der erste Joint ist ein Erlebnis, das viele Menschen prägt und oft von einer Mischung aus Neugier, Aufregung und Unsicherheit begleitet wird. Die Wirkung von Cannabis kann von Person zu Person unterschiedlich sein, hängt jedoch von mehreren Faktoren ab, einschließlich der Menge und Qualität des konsumierten Cannabis, der individuellen körperlichen Verfassung und der Umgebung, in der konsumiert wird. Hier ist, was du erwarten kannst, wenn du zum ersten Mal einen Joint rauchst:
Die ersten Minuten
Bereits nach den ersten Zügen kann sich ein leichtes Kribbeln im Körper ausbreiten. Viele Neulinge berichten von einem warmen, entspannenden Gefühl, das sich langsam von Kopf bis Fuß ausbreitet. Dies ist der Anfang der psychoaktiven Wirkung des Tetrahydrocannabinols (THC), dem Hauptwirkstoff von Cannabis.
Euphorie und Lachen
Eine der häufigsten Erfahrungen beim ersten Joint ist eine verstärkte Euphorie. THC, der psychoaktive Wirkstoff in Cannabis, beeinflusst das Belohnungssystem im Gehirn, was oft zu einem Gefühl von Glück und Wohlbefinden führt. Diese euphorische Wirkung kann sehr intensiv sein, besonders für Anfänger. Viele Menschen erleben in dieser Phase auch Lachanfälle und finden alltägliche Dinge plötzlich viel lustiger als sonst. Dieses Phänomen ist auf die erhöhte Freisetzung von Dopamin zurückzuführen, einem Neurotransmitter, der mit Vergnügen und Belohnung verbunden ist.
Allerdings lässt diese starke euphorische Wirkung bei regelmäßigem Konsum nach. Der Körper entwickelt eine Toleranz gegenüber THC, was bedeutet, dass größere Mengen benötigt werden, um die gleiche Wirkung zu erzielen. Diese Gewöhnung kann dazu führen, dass die intensiven Glücksgefühle und Lachanfälle, die zu Beginn so auffällig waren, weniger häufig auftreten. Deshalb ist es wichtig, den Konsum bewusst zu steuern und regelmäßig Pausen einzulegen, um die ursprüngliche Wirkung beizubehalten und das Risiko einer Abhängigkeit zu minimieren.
Veränderungen der Wahrnehmung
Die Wahrnehmung kann sich ebenfalls verändern. Farben können intensiver, Geräusche klarer und Musik tiefer empfunden werden. Manche Menschen berichten von einer veränderten Zeitwahrnehmung, bei der die Zeit langsamer oder schneller zu vergehen scheint. Hierbei ist es allerdings wie immer im Leben, warte ich auf etwas, geht die Zeit sehr langsam vorbei. Sollte ich eine gute Beschäftigung haben, rast die Zeit dahin und ich bekomme es kaum mit.
Körperliche Empfindungen
Cannabis wirkt entspannend auf die Muskeln und kann ein Gefühl der Schwerelosigkeit oder des Schwebens hervorrufen. Klingt allerdings erstmal krasser, als es dann wirklich ist. Oft ist man einfach träge und Bewegungen fühlen sich etwas anstrengender an. Einige Menschen spüren ein leichtes Summen oder eine Schwere in den Gliedmaßen. Es ist auch üblich, ein trockenes Mundgefühl (Pappmaul) und erhöhte Herzfrequenz zu bemerken.
Gedanken und Kreativität
Die Gedanken können sprunghafter und kreativer werden, wenn Cannabis konsumiert wird. Viele Nutzer berichten von einer Flut von Ideen oder neuen Perspektiven auf alltägliche Probleme. Diese gesteigerte Kreativität und die Denkanstöße können besonders in künstlerischen oder problemlösenden Kontexten von Vorteil sein. Es kann dazu führen, dass man auf innovative Lösungen kommt, die einem im nüchternen Zustand vielleicht nicht eingefallen wären.
Diese gesteigerte geistige Aktivität kann jedoch auch zu Überwältigung führen, insbesondere wenn zu viel konsumiert wird. Ein Übermaß an kreativen Gedanken und Ideen kann schnell chaotisch wirken und die Konzentrationsfähigkeit beeinträchtigen. Um dies zu vermeiden, ist es ratsam, den Konsum langsam zu steigern und die eigenen Grenzen zu respektieren. Auf diese Weise kann man die positiven Effekte auf Kreativität und Denkprozesse genießen, ohne sich von einer Flut an Gedanken überwältigen zu lassen.
Entspannung und Gelassenheit
Menschen fühlen sich nach dem Rauchen eines Joints tief entspannt und friedlich. Diese beruhigende Wirkung macht Cannabis für viele zu einem beliebten Mittel, um Stress und Anspannung abzubauen. Das THC in Cannabis interagiert mit den Rezeptoren im Gehirn, die für die Regulierung von Angst und Stress verantwortlich sind, und führt zu einem Gefühl der Ruhe und Gelassenheit. Diese entspannende Wirkung kann besonders nach einem anstrengenden Tag wohltuend sein und helfen, den Geist zur Ruhe zu bringen.
Mögliche Nebenwirkungen
Es ist wichtig zu erwähnen, dass nicht jeder die Wirkung von Cannabis als angenehm empfindet. Besonders beim ersten Mal können Nebenwirkungen wie Schwindel, Übelkeit oder Angstgefühle auftreten. Es ist ratsam, in einer vertrauten und sicheren Umgebung zu konsumieren und sich Zeit zu lassen, um die Wirkung zu erleben.
Ich hoffe euch hat dieser Beitrag gefallen und bietet euch den gesuchten Mehrwert.
Solltet Ihr noch weitere Anregungen haben schreibt uns gerne auf Instagram unter Papes.de oder eine Email an: shop@papes.de
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